Buße und Versöhnung
Buße und Versöhnung – Vergebung durch Gott
Das Geschenk der Versöhnung mit Gott können Sie jederzeit empfangen. Vereinbaren Sie entweder mit einem der Priester einen Termin oder kommen Sie zu den Beichtzeiten in die Kirchen.
Sie möchten in Ruhe etwas mit einem Priester besprechen? Sie wünschen sich, dass Ihr Zuhörer Zeit mitbringt? Dann vereinbaren Sie bitte ebenfalls einen Termin mit einem Seelsorger.
Beichtzeiten
St. Jodokus Kirche
samstags um 16:00 Uhr
St. Johannes Baptist Kirche
samstags vor der Vorabendmesse ab 16:30 Uhr
(wegen der Pandemie derzeit nicht möglich)
Andreaskapelle im Franziskushospital
donnerstags um 19:00 Uhr
Christkönig Kirche
Samstags vor der Vorabendmesse um 16:30 Uhr
(wegend der Pandemie derzeit nicht möglich)
Heilig Geist Kirche
am ersten Mittwoch im Monat ab 17:45 bis 18:15 Uhr
Hirtenbrief von Erzbischof Becker zur Fastenzeit 2019
„Mit Christus neu beginnen. Gedanken zum Sakrament der Versöhnung“
„Der Anspruch des Evangeliums ist immer gleich: Wir sollen Menschen aufrichten. Niemals dürfen wir andere niedermachen.“ Diese Worte bilden den programmatischen Auftakt des Hirtenbriefs zur diesjährigen Fastenzeit, mit dem Erzbischof Hans-Josef Becker zu Beginn der Fastenzeit auf die Gläubigen im Erzbistum Paderborn zugeht. Im Zentrum seiner Gedanken steht das Sakrament der Versöhnung: die Beichte.
Kein anderes Sakrament fordere so zur Neuorientierung heraus wie die Beichte, schreibt Erzbischof Becker. Doch der Zuspruch der Gläubigen für das Bußsakrament sei „ernüchternd“. Sein Fastenhirtenbrief sei ein Versuch, damit das Sakrament der Versöhnung „anders wahrgenommen wird: als ein Ort der Christusbegegnung in seiner vergebenden, heilenden, aufrichtenden und frei machenden Bedeutung.“