Spiritualität
Albert Schweitzer
Ewige Anbetung
Über das ganze Kirchenjahr hinweg werden mit der „Ewigen Anbetung“ die Anliegen der Kirche, des Erzbistums Paderborn und der Gemeinden in einer Gebetskette in die Pfarreien und Klöster der Erzdiözese Paderborn getragen. Die „Ewige Anbetung“ geht im Erzbistum Paderborn auf Bischof Konrad Martin zurück, der sie zum ersten Advent 1857 einführte. In seinem damaligen Hirtenschreiben heißt es: „Vom ersten Advents-Sonntage an soll die ewige Anbetung ununterbrochen bei Tag und bei Nacht in Unserer Diöcese fortdauern, dergestalt, daß immer die eine Kirche oder Gemeinde die andere in der Anbetung des Allerheiligsten ablöse in der von Uns festgesetzten Reihenfolge und nach dem einer jeden Kirche und Gemeinde zugemessenen Zeitmaße.“
Heute wird die „Ewige Anbetung“ im Erzbistum im Sinne einer „täglichen Anbetung“ begangen. Das Erzbistum Paderborn folgt damit der Weisung des Apostels Paulus, der die Thessalonicher in einem Brief mahnt, ohne Unterlass zu beten (1Thess 5,17).
Im Pastoralverbund Bielefeld Mitte-Nord-West gibt es montags bis samstags zwischen 15:00 und 16:00 Uhr die Möglichkeit der Eucharistischen Anbetung in der Franziskuskapelle der Jodokuskirche.
Exerzitien
Der Pastoralverbund Bielefeld Mitte-Nord-West bietet „Exerzitien im Alltag“, „Kontemplative Exerzitien“ und „Straßenexerzitien“.
Weitere Infos bei Gemeindereferentin Regina Beissel