gast + haus

Die gemeinschaftliche geistliche Lebensform der beiden Verantwortlichen bildet das Fundament des Projektes „gast+haus“; auf dieser Grundlage werden bewährte Formen der Seelsorge aufgegriffen und neue Initiativen probiert. So gibt besonders gestaltete Gottesdienste, spirituelle Angebote, Männerpastoral, Autorenlesungen und vieles mehr.

„Wer da bedrängt ist, findet Mauern, ein Dach und muss nicht beten.“ Dieses kurze Gedicht von Reiner Kunze inspirierte die Verantwortlichen – Pastor Herbert Bittis und Gemeindereferentin Regina Beissel – mit dem Projekt „gast+haus“ eine uralte christliche Tradition wieder zu beleben.

Die Gastfreundschaft bildete das zentrale Kulturelement der frühen christlichen Gemeinden: das private Wohnhaus, welches sich Suchenden, Missionaren und Gemeindemitgliedern öffnete, wurde zum Ausgangspunkt der Evangelisierung, der Ausbreitung des Christentums. Hier wurde beim gemeinsamen Mahl Gottesdienst gefeiert, hier fanden Menschen neu oder wieder zum Glauben, hier wurden Gemeindeleiter, Missionare und Lehrer auf ihre künftigen Aufgaben vorbereitet, hier bestand die Möglichkeit zu neuer, vertiefter Begegnung mit Gott.

Neugierig geworden? Weitere Information finden Sie unter www.gastundhaus.de.

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